In „Spectre“ geht es darum, dass James Bond ein Werkzeug der okkulten Elite ist
Im James-Bond-Film Spectre übernimmt eine geheime Gruppe die Kontrolle über die Regierungen der Welt und führt eine Massenüberwachung ein. Der Film ist ein typisches James-Bond-Abenteuer, das aber auch eine Dosis der okkulten Agenda der Elite liefert.
Achtung es könnte gespoilert werde:)
James Bond ist ein fiktiver Geheimagent. Er hat in mehr als 25 Filmen mitgewirkt. Heute ist er das Gesicht des britischen Geheimdienstes. Er ist die charmante Verkörperung des MI6. James Bond ist eine Figur, die auf den Romanen von Ian Fleming basiert. Fleming arbeitete früher beim britischen Geheimdienst. Als Agent 007 kämpft er für die Interessen Großbritanniens. Ein Beispiel dafür war 2012, als James Bond, gespielt von Daniel Craig, bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2012 in London dabei war. James Bond beschützt die Interessen der Elite.
So wie Eltern ihren Kindern Gemüse in die Spaghetti-Soße schmuggeln, so schmuggeln James-Bond-Filme Botschaften in eine grosse Schüssel mit Sex, Gewalt und Glanz. Und mit Spectre nimmt die Agenda eine eindeutige „Illuminaten“- Wendung.
Eine fortlaufende Agenda
Früher war James Bond ein Verteidiger des britischen Imperiums. In den jüngsten Filmen sieht man aber, dass sich die Weltpolitik verändert hat. Das sieht man besonders in "Spectre". Spectre basiert auf zwei Ian-Fleming-Romanen. Die Geschichte ist neu und soll ein bestimmtes Weltbild fördern. Wie ich schon oft auf dieser Website geschrieben habe, geht es bei der modernen Agenda darum, zu zeigen, wie eine okkulte Elite die Welt übernimmt und eine neue Weltordnung durchsetzt.
Spectre ist ein gutes Beispiel für vorausschauende Programmierung. Man sorgt dafür, dass die Öffentlichkeit abgestumpft ist, wenn es tatsächlich zu einem solchen Vorfall kommt. Spectre ist nicht der einzige Film, der diese Botschaft vertritt. Diese Idee findet sich auch in "Kingsman". Das ist ein britischer Spionagefilm von 2015.
In beiden Filmen sind die Bösen die Mächtigen, die die Welt kontrollieren wollen. In beiden Filmen gibt es Anzeichen dafür, dass die britischen Spione mit den Bösen verbunden sind. Die Verlierer sind die Massen, die wenig bis gar kein Mitspracherecht haben. In "Kingsman" werden Menschen durch Handys entmachtet. In "Spectre" ist das ähnlich, aber nicht ganz so offensichtlich. Im Film sehen wir nur in der ersten Szene normale Menschen. Sie sind ... Sie sind tot.
Im Film kämpfen die britische Regierung und "Spectre" um die Macht. Wie uns der Film jedoch auf subtile Weise wissen lässt, sind sie zwei Seiten derselben Medaille.
Spectre = Die okkulte Elite
Wenn 007 die britische Regierung und den MI6 repräsentiert, dann steht „Spectre“, die zwielichtige Organisation, die die Welt kontrollieren will, für die okkulte Elite.
Ähnlich wie die echte okkulte Elite versammelt sich Spectre zu geheimen Treffen in Palästen, die von der Elite für die Elite gebaut wurden.
In der okkulten Kultur heißt Mitternacht auch "Hexenstunde". In der Nacht kommen Hexen, Dämonen und Geister. Sie sind dann am mächtigsten. und schwarze Magie wirkt dann am besten. Passenderweise gibt es im Film ein symbolisches Blutopfer.
Im Rahmen der Veranstaltung präsentiert ein deutscher Redner die Erfolge von Spectre. Diese stehen im Einklang mit der Agenda der realen Weltelite, die als "schwarz" bezeichnet wird. Die dargestellten Inhalte sind größtenteils fiktional. Zu den besonders fragwürdigen "Erfolgen" zählt die Vermittlung von 160.000 migrierten Frauen in den "Freizeitsektor". Der Begriff "Freizeitsektor" steht in diesem Kontext für Prostitution. Der Film enthüllt in subtilen Szenen wie dieser die wahre, verheerende Agenda der Eliten in der heutigen Zeit. Wie bereits in früheren Artikeln dargelegt, wurde die Migrationskrise der Welt aus verschiedenen Gründen herbeigeführt. Ein wesentlicher Aspekt ist die Ausbeutung von Millionen von Vertriebenen, die nur minimale Rechte und wenige schriftliche Aufzeichnungen haben, für alle Arten von Menschenhandelsgeschäften. Dies hat bereits begonnen. Laut Nachrichtenquellen werden bereits über 10.000 Flüchtlingskinder vermisst. Es stellt sich die Frage, wie viele von ihnen sich in den unterirdischen Kindesmissbrauchsringen der okkulten Eliten wiederfinden werden.
Das Hauptziel von Spectre besteht in der Unterwanderung aller Regierungen der Welt. Auf diese Weise soll eine weltweite Überwachung etabliert werden, die letztlich in einer neuen Weltordnung mündet. In der Tat äußert sich ein Agent in einer Szene wie folgt zu Bond:
„In drei Tagen findet in Tokio eine Sicherheitskonferenz statt, auf der die neue Weltordnung beschlossen wird“.
Spectre hat die britische Regierung mit ihren Agenten (namentlich einem Mann namens "C") infiltriert, um eine neue Weltordnung zu etablieren. In mehreren Szenen verwendet C die typische "Illuminaten"-Phraseologie, wie beispielsweise:
„Wir werden den britischen Geheimdienst aus dem finsteren Mittelalter ins Licht holen“.
„Illuminati“ bedeutet ‚die Erleuchteten‘. Später, in seiner Rede in Tokio, erklärt C:
„Lassen Sie sich nicht einreden, dass wir weniger Überwachung brauchen. Wir brauchen mehr. Viel mehr. Ich wiederhole: Das Nine-Eyes-Komitee hätte vollen Zugang zu den kombinierten Informationsströmen aller Mitgliedsstaaten. Mehr Daten, mehr Analysen, geringere Wahrscheinlichkeit von Terroranschlägen“.
Im Rahmen des Treffens erfolgt eine Abstimmung unter den teilnehmenden Ländern, um die weltweite Überwachung zu initiieren.
Nachdem er das Ergebnis der Abstimmung erfahren hat, äußert C einen weiteren Satz, der an die Illuminaten erinnert:
“Only a matter of time before South Africa sees the light.”
Hier wird deutlich, wie die reale okkulte Elite arbeitet. Terroranschläge unter falscher Flagge dienen dazu, Bevölkerungen und Nationen in Angst und Schrecken zu versetzen, um eine Unterwerfung und die Akzeptanz von drastischen politischen Veränderungen zu erreichen. Die oben genannten Szenen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Pariser Anschläge, neue Überwachungsgesetze und die Migrationskrise.
Da es sich um einen Spionagefilm handelt, wird die okkulte Elite von einem Superschurken verkörpert. Ernst Stavro Blofeld. Sein Markenzeichen gibt Aufschluss über seine Identität.
Blofeld sagt auch gerne Illuminati-Mottos:
„Ein schreckliches Ereignis kann zu etwas Wunderbarem führen. Aus dem Schrecken wird Schönheit“.
Dieses Zitat hat bemerkenswerte Ähnlichkeit mit dem Lieblingsmotto der okkulten Elite: Ordo Ab Chao - Ordnung aus dem Chaos.
Spectre plant die Welt zu erobern, indem sie Terroranschläge unter falscher Flagge verübt. Glücklicherweise ist James Bond vor Ort, um die Situation zu lösen und auf dem Weg dorthin eine Vielzahl von Interaktionen mit dem weiblichen Geschlecht zu pflegen.
Der Film verdeutlicht jedoch, dass James Bond nicht als "Held des Volkes" zu bezeichnen ist, der sich für die Rettung von Freiheit und Demokratie einsetzt. Er ist im Grunde eine Marionette des Systems. Die britische Regierung und Spectre sind zwei Seiten derselben Medaille. Das kleine Abenteuer, das Sie gerade sehen – mit dem netten Guten und dem bösen Bösewicht – dient lediglich dazu, Sie abzulenken, während in Wirklichkeit etwas anderes geschieht.
James Bond wird zum Spielball der Elite
Der wahre Status von James Bond wird in der Titelsequenz des Films deutlich dargestellt.
Nachdem die Erkenntnis feststeht, dass James Bond lediglich eine Marionette der Elite ist, erschließt sich der gesamte Kontext seines Handelns.
Wie in jedem James-Bond-Film wird dem Agenten auch in diesem Film eine Auswahl an Gadgets präsentiert, die er während des Abenteuers nutzen wird. Auch in diesem Film wird diese Tradition fortgesetzt. Allerdings gibt es einen Haken. Bond muss sich einen Mikrochip implantieren lassen, bevor er weitere Schritte einleiten kann.
Q (der Mann, der für die Gadgets zuständig ist) sagt zu Bond:
„Modernste Nanotechnologie. Intelligentes Blut. Mikrochips in Ihrem Blutkreislauf, die es uns ermöglichen, Ihre Bewegungen im Feld zu verfolgen“.
Darauf antwortet Bond:
„Das klingt wunderbar“.
Mit anderen Worten: Der Agent, der die Welt davor bewahren soll, ständig von der Regierung überwacht zu werden ... wird ständig von der Regierung überwacht.
Später im Film wird Bond noch einmal wie ein Sklave der Gedankenkontrolle behandelt, diesmal von Blofeld.
Am Ende gelingt es Bond, Blofelds Geheimversteck in die Luft zu jagen. Aber tötet er ihn auch? Nein. Stattdessen lässt Bond seine Waffe fallen und geht zu dem Mädchen, mit dem er gerade schläft. Dann kommt ein anderer Mann herein und erzählt Blofeld davon:
„Gemäß dem Gesetz über Sondermaßnahmen von 2001 halte ich Sie im Namen der Regierung Ihrer Majestät fest“.
Der Bösewicht wird gemäß dem "Special Measures Act of 2001" verhaftet, was in keiner Weise den Endeinstellungen entspricht, die üblicherweise mit James Bond assoziiert werden. Die Darstellung ist derart pointiert ironisch, dass sie nur so interpretiert werden kann, dass die Elite die Zuschauer auslacht. Es ist anzunehmen, dass der "Special Measures Act of 2001" eine Anspielung auf den "Anti-Terrorism, Crime and Security Act of 2001" ist, der am 14. Dezember 2001 in Großbritannien in Kraft getreten ist. Bei dem Gesetz handelt es sich um die englische Version des Patriot Act. Hierbei handelt es sich um ein umfangreiches Paket von restriktiven Gesetzen, das nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in kürzester Zeit vom Parlament verabschiedet wurde.
Das Gesetz wurde weithin kritisiert, und ein Kommentator bezeichnete es als „die drakonischste Gesetzgebung, die das Parlament in Friedenszeiten seit über einem Jahrhundert verabschiedet hat“. Am 16. Dezember 2004 urteilten die Law Lords, dass Abschnitt 23 mit der Europäischen Menschenrechtskonvention unvereinbar sei, aber gemäß den Bestimmungen des Human Rights Act 1998 blieb er in Kraft.
Daher wird der Bösewicht des Films, der versucht hat, mit Hilfe des Terrors eine weltweite Massenüberwachung einzuführen, auf der Grundlage eines Gesetzes verhaftet, mit dem die Massenüberwachung nach einem Terroranschlag tatsächlich eingeführt wurde.
Das ist die kranke Art der Elite, euch zu sagen: Wir sind Spectre und ihr lebt unter unserer Herrschaft.
Fazit
Obwohl die Spectre-Organisation als "Bösewicht" und James Bond als "Guter" dargestellt wird, ist diese Gegenüberstellung letztlich irrelevant. Das primäre Ziel des Films besteht darin, ein bestimmtes Konzept zu vermitteln, das anschließend im kollektiven Unbewussten verankert werden soll. In den Massenmedien wird das Thema prädiktive Programmierung intensiv diskutiert. Dabei geht es um geplante gesellschaftliche Veränderungen, die von der okkulten Elite umgesetzt werden sollen.
Diese Veränderungen sind bereits in vollem Gange. Obwohl James Bond "für die Königin" gegen Spectre kämpft, darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass das Vereinigte Königreich seit Jahren an der Spitze der Big-Brother-Agenda steht und nach jedem Terroranschlag auf die westliche Welt restriktive Massenüberwachungsgesetze eingeführt hat.
Letztlich lässt sich festhalten, dass das Vereinigte Königreich bereits vor geraumer Zeit von Spectre übernommen wurde. James Bond, unser "Held", ist lediglich eine vom Verstand kontrollierte Schachfigur mit einem Mikrochip im Arm.